Manchmal sind die erinnerungen
an den ersten augenblick des tages,
wie schatten, die die nacht erhellen.
Manchmal möchte man alles erneuern
und tut sich schwer damit zu entscheiden,
welche programme nicht veraltet sind.
Manchmal möchte man aufhören zu vergleichen,
wenn etwas vergleichbares fehlt
und der unterschied die gemeinsamkeit ergänzt.
Manchmal verliert man lieber,
denn der gewinn erscheint
zu banal.
Manchmal wirkt gleichgültigkeit intensiver als interesse
und der wandel vollzieht sich als teil
einer verweigerung, sich anzupassen.
Und plötzlich
sind die erlebnisse der letzten nacht,
wie funken, die den morgen dimmen.
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